Männer und der Bart

Jeder vierte Mann lässt sich im Urlaub gerne einen Bart stehen

Für die Mehrheit der Männer in Deutschland ist die regelmäßige Rasur ein lästiges Übel.

Kein Wunder also, dass viele im Urlaub gerne darauf verzichten: Jeder vierte Mann (23,9 %) in Deutschland lässt sich der Umfrage zufolge in den Ferien oft einen Bart wachsen, den er dann später wieder abrasiert.

Fast genauso viele (22,1 %) betonen, zurück zuhause sei ein Bart für sie ein Tabu. Schließlich müssten sie im Beruf stets gepflegt aussehen und rasierten sich deshalb zuhause regelmäßig. 80 Prozent der Männer sind überzeugt, dass sich gutes Aussehen auch positiv auf ihre Karriere auswirkt.

Wichtig ist dem starken Geschlecht die Schönheitspflege vor allem dann, wenn es das Unternehmen nach außen repräsentiert. Und ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Rasur gelegt.

Erfolgstypen mögen glattrasierte Haut und keinen Bart

Fast zwei Drittel der Männer verbringen morgens zwischen 20 und 60 Minuten im Bad. Für ein attraktives Äußeres – und dazu zählt auch eine glattrasierte Haut – nimmt man(n) sich Zeit.

Und nicht nur Barthaare werden rasiert – immer mehr spielt auch das Thema Körperrasur eine Rolle, u. a. beim Sport.

Jeder Vierte Mann (25,8 %) entfernt sich die Haare unter den Achseln, fast jeder Fünfte (18,8 %) im Intimbereich. Jeder Zehnte (10,5 %) greift für Brust und Bauch zum Rasierer, fast genauso viele (9,7 %) zupfen sich die Augenbrauen.

Vor allem bei den jüngeren Männern zwischen 20 und 39 Jahren liegt die Körperrasur im Trend (50,3 %).

Bei der Rasur selbst ist den befragten Männern nicht nur ein hochwertiger Rasierer wichtig – es kommt ihnen dabei auch auf die richtigen Pflegeprodukte an.

Der Drei-Tage-Bart

Was Bärte angeht haben Frauen und Männer offensichtlich den gleichen Geschmack: Ein gepflegter Drei-Tage-Bart macht eine attraktive, maskuline Ausstrahlung aus.

Doch nicht alle Männer sind von Mutter Natur mit natürlichem, dichtem Bartwuchs gesegnet. Oftmals sprießen die Haare im Gesicht nur spärlich oder der Bart weist bereichsweise haarlose Lücken auf. In diesen Fällen kann eine Barthaartransplantation die Lösung sein.

Dabei transplantiert der behandelnde Facharzt einzelne Barthaare gezielt in die zu behandelnden Hautareale, um so die bereits vorhandene Gesichtsbehaarung zu verdichten.

Mithilfe einer Microhaarpigmentierung ist eine optische Bartverdichtung auch operationslos machbar. Spezielle Farbpigmente werden dazu in die Haut eingebracht und imitieren Bart- und Haarwurzeln – der perfekte Drei-Tage-Bart-Look.

Content von: Wort & Bild Verlag /Procter & Gamble / MyBody

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